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Münchener Verein stellt klar

Betriebsschließungsversicherung beinhaltet auch Corona-Virus

Quelle:  AdobeStock; Feydzhet-Shabanov
Quelle: AdobeStock; Feydzhet-Shabanov

»Dabei berücksichtigen wir selbstverständlich die aktuell schwierige Situation unserer Kunden, die wir jetzt nicht hängen lassen«, betont Dr. Rainer Reitzler, CEO der Münchener Verein Versicherungsgruppe. »Wir stehen zu unseren Verträgen, die unsere Kunden mit uns abgeschlossen haben und halten unser Leistungsversprechen ein. Von Beginn an war es für uns selbstverständlich, Corona im Rahmen der Betriebsschließungsversicherung als versichert anzusehen. Wir leisten unbürokratisch und schnell. Das verstehen wir unter dem Solidarprinzip in der Versicherungswirtschaft

Der Münchener Verein stellt das Coronavirus »2019-nCoV« den in seinen Bedingungen für die gewerbliche Betriebsschließungsversicherung namentlich genannten Krankheitserregern gleich. Als Basis gilt die Verordnung vom 1. 2.2020 durch den Bundesminister für Gesundheit zur Erweiterung der Meldepflicht nach dem Infektionsschutzgesetz. Somit sind behördlich angeordnete Betriebsschließungen aufgrund des neuartigen Coronavirus in der gewerblichen Betriebsschließungsversicherung des Münchener Verein mitversichert.

»Unsere Bestandskunden können sich auf uns verlassen«, unterstreicht Dr. Reitzler. »Das Coronavirus ist im Deckungsumfang der bestehenden gewerblichen Betriebsschließungsversicherung enthalten.«

Der Münchener Verein hilft dem Handwerk zusätzlich mit weiteren Maßnahmen und Aktionen. Handwerker erhalten bei den Außendienstpartnern ein Informationsblatt mit Fragen und Fakten zum Hilfspaket der Bundesregierung, finanziellen Hilfen wie Krediten und Bankbürgschaften, Regeln zur Kurzarbeit, Insolvenz sowie Rechte und Pflichten für Arbeitgeber. Dieses Informationsblatt wurde auch den handwerklichen Versorgungswerken zur Verfügung gestellt.

»Für Ausnahmesituationen hatten wir uns bereits früher vorbereitet, um unseren Kunden und Vertriebspartnern weiterhin den gewohnten Service anbieten zu können, beispielsweise durch die Einrichtung von Home-Office Plätzen«, hebt Dr. Reitzler hervor. »80 % unserer Mitarbeiter befinden sich derzeit im Homeoffice. Unsere Kunden können davon ausgehen, dass unser jährlich ausgezeichneter Service jetzt und in Zukunft funktioniert, auch wenn wir diesen aufgrund der Gegebenheiten unternehmensintern ein Stück weit verändert umsetzen.«

www.muenchener-verein.de


Informationen zur Coronavirus-Krise

Weitere wichtigen Informationen zu den Auswirkungen des Coronavirus auf das Handwerk und sonstige nützliche Informationen finden Sie ab jetzt unter www.elektro.net/corona. Diese Seite wird laufend aktualisiert.

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