In dieser abschließenden Folge stellen wir uns die Frage, was wir tun müssen, um keinen der parallel geschalteten Transformatoren zu überlasten. Ausgangspunkt in der vorangegangenen Folge waren unterschiedliche Kurzschlussspannungen.
Mit diesem Beitrag starten wir eine neue Serie rund um die Welt der Zahl. Immer wieder bringen sich Prüfungskandidaten um wertvolle Punkte, nur weil sie eine Formel nicht richtig umstellen können. Das ist schade und um diesen Fehler in der Zukunft zu vermeiden, gibt Ihnen unser Autor ein paar wichtige Tipps.
Der normenkonforme Aufbau einer Blitzschutzanlage orientiert sich an den vier Blitzschutzzonen (LPZ). Am Schluss der vorangegangenen Folge wurde das Maschenverfahren vorgestellt, das den Faraday’schen Käfig als Grundlage zur Planung der Anlage beinhaltet. Diese Folge zeigt noch zwei weitere Verfahren auf.
Kein Blitz ist wie der andere. Gerade deswegen ist es wichtig, dass technische Einrichtungen, die sich darüber hinaus im Bereich der Schutzmaßnahmen bewegen, eindeutig beschrieben sind. Normen helfen dabei.
Mit dieser Reihe möchten wir dem interessierten Leser einen aktuellen Überblick geben, welche Möglichkeiten sich ihm oder ihr bieten, wenn die Gesellenprüfung geschafft ist und eine Weiterbildung damit in Sichtweite rückt. Hauptaugenmerk liegt dabei auf den weniger populären Meistertiteln.
Das Wormser Beleuchtungsunternehmen Schuch hat auf der Light + Building 2014 zahlreiche Neuheiten im Bereich technische Leuchten im Ex-Schutz- und Feuchtraumbereich vorgestellt.
Die Qualifikation macht den Unterschied: Nach welchen Tätigkeitsbereichen, Rechten und Pflichten wird in der Elektrotechnik differenziert? Der Beitrag des Autorenduos hilft bei der Klärung und zeigt detailliert die Unterschiede auf.
Mit dem abschließenden Teil dieser Serie geht der Autor noch auf die Kompensation ein und erläutert anhand von Beispielaufgaben und Grafiken die Zusammenhänge bei Stern- und Dreieckschaltung.
Pro Jahr verlieren ca. 50 bis 60 Menschen ihr Leben durch einen Unfall mit elektrischem Strom. Diese Todesfälle teilen sich etwa hälftig in den privaten und gewerblichen Bereich auf. Durch die konsequente Anwendung der fünf Sicherheitsregeln könnte diese Zahl deutlich reduziert werden.
Die beiden ersten Folgen dieser Reihe beinhalteten zunächst die Entstehung eines Drehstromsystems und zeigten grafisch als auch rechnerisch die Zusammenhänge bei symmetrischer Belastung auf. Allerdings kommen symmetrische Belastungen bei Hausanschlüssen praktisch nicht vor. Deswegen ist es wichtig, auf den wesentlich häufigeren, unsymmetrischen Belastungsfall einzugehen.
Kaum eine andere Branche stand in den vergangenen Jahren so im Fokus der Energiewende wie die Lichttechnik. Im Zuge der Abschaffung herkömmlicher Glühlampen waren die Hersteller gezwungen, neue Leuchtmittel zu kreieren. Durch die vielen Neuerungen ist es deswegen nie verkehrt, sich wieder die Kenngrößen der Lampentechnik vor Augen zu führen, damit vielleicht manchem von uns das oft zitierte »Licht aufgeht«.
Nach sehr viel theoretischem Vorlauf im zurückliegenden Teil liegt der Schwerpunkt nun auf Berechnungen von gemischten Schaltungen mit Widerstand, Kondensator und Spule.
Mit diesem Beitrag soll in der Rubrik »Prüfungsvorbereitung« in loser Reihenfolge auf mögliche Fragen in Prüfungssituationen eingegangen werden. Zum Auftakt gibt es Informationen zu einem Bauteil, das häufig wenig Beachtung findet.
Der Fronius »Datalogger Web« heißt künftig »Datamanager«. Die All-in-One-Lösung in Form einer Steckkarte bietet Datalogging, Ethernet, WLAN, LAN und Webserver in Einem. Damit integriert der Hersteller ab sofort eine WLAN-Schnittstelle in den Wechselrichter.
Wie die Photovoltaik durch die Bereitstellung von Warmwasser in die Heiztechnik vorstößt, so eröffnet sie sich aufgrund der fallenden Systempreise neue Märkte in der Kühlung von Gebäuden.