Winkhaus hat Sicherheitskomponenten im Portfolio, die Fenster und Türen in Smart-Home-Systeme und vorhandene Gebäudestrukturen integrieren. So werden die Räumlichkeiten zu jeder Zeit geschützt.
Zutrittskontrollsysteme bieten Sicherheit gegen Ausweis- oder Schlüsselverlust und sollen berechtigten Personen einen komfortablen und barrierefreien Zutritt gewähren. Nicht berechtigten Personen muss der Zugang hingegen verweigert werden. Diese Eigenschaften einer Zutrittskontrollanlage sind über verschiedene Ausführungen und Programmiermöglichkeiten erreichbar.
Die Betriebssicherungsverordnung (BetrSichV) für Aufzüge, die von Personen genutzt werden, hat die Vorschriften für Aufzugbetreiber erheblich anspruchsvoller gemacht. Sämtliche Anlagen zum Personentransport werden künftig strenger geprüft, sodass Modernisierungen und DIN-konforme Notrufsysteme notwendig sind.
Mit dem aktuellen Softwareupdate V3.2 bietet das Konferenzsystem »Dicentis« von Bosch Building Technologies eine plattformunabhängige und skalierbare Schnittstelle auf Basis von JSON (Javascript Object Notation) und Websockets. Dieses ermöglicht die Integration von Konferenzmanagement- und Steuerungsgeräten – wie Touchpanels und Video-Switcher von Drittanbietern – über ein flexibles Softwareinterface.
Für seine Cliq-Schließanlagen der Marke Ikon bringt die Assa Abloy Sicherheitstechnik GmbH eine neue Verwaltungssoftware auf den Markt. Mit dem lokal installierten »Cliq-Local-Manager« lassen sich Zutrittsberechtigungen komfortabel und zuverlässig organisieren.
Smart-Home-Technik hält in immer mehr Wohnungen und Häusern Einzug. Hersteller werben damit, dass ihre Smart-Home-Systeme auch die Haussicherung mit übernehmen können. Doch leider genügen diese Systeme selten den hohen Anforderungen, die an Alarmanlagen und Sicherheitssysteme zum Schutz vor Einbruch, Feuer oder technischen Defekten geknüpft sind.
Der Hersteller mechanischer und elektronischer Zutrittssysteme C.Ed. Schulte (CES) bietet intelligente und vernetzte Lösungen für die Sicherung von Türen. Dazu gehört auch ein Elektronik-Zylinder für Server- und Netzwerkschränke.
Seit Juli 2019 ersetzt die allgemeine Bauartgenehmigung (aBG) die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (abZ) für Bauarten. In dieser neuen Bescheidart werden die Planung, Bemessung und Ausführung von Bauarten geregelt. Damit Verbauer von Feststellanlagen für Feuerschutzabschlüsse weiterhin rechtlich auf der sicheren Seite sind, bietet Hekatron zulassungskonforme Austauschmöglichkeiten.
Egal ob intelligente Heizung, smarte Türverriegelung oder intuitives Musikstreaming – die Möglichkeiten mit smarter Technik das Zuhause zu vernetzen scheinen nahezu unbegrenzt. Ganze Geschäftszweige haben sich auf die digitale Vernetzung spezialisiert. Doch welche Sicherheitsrisiken gibt es im Smart Home und was gewährleistet Schutz?
Telecom Behnke bietet Systemlösungen für Tür- und Notrufkommunikation. Dabei löst die IP-Technik bei Türsprechanlagen und Sprechstellen die analoge Technik zunehmend ab.
Bei Smart Building denkt man oft nur an die Automatisierung von Beleuchtung, Klima- und Heizungstechnik sowie von Aufzügen. Das Zugangs- und Sicherheitsmanagement bleibt häufig außen vor. Deshalb bietet Geze mit »Cockpit« eine Plattform, mit der sich alle Aspekte der Gebäudeautomation integrieren lassen.
Sicherheit geht vor: Aufgrund der Corona-Krise wird die Sicherheitsexpo 2020 in München auf den 21. und 22. Oktober verschoben. Frühzeitig und in enger Abstimmung mit den Ausstellern, den Verbänden und den Medienpartnern hat die Messeleitung diese Entscheidung getroffen.
Der Bereich Multimedia Solutions (MMS) der Prysmian Group entwickelt Kabel für die Kupfer- und Glasfaserkommunikation weiter, um die Infrastrukturänderungen ausgelöst durch 5G aktiv mitzugestalten. Andreas Wassmuth, Business Development Direktor des Bereichs MMS, erklärt, wie Telekommunikationskabelsysteme in Gebäuden in zehn Jahren aussehen.
Der Einsatz kommerzieller 5G-Technik nimmt weltweit Fahrt auf. Damit sehen sich Servicetechniker im Feld mit der Herausforderung konfrontiert, die ordnungsgemäße Installation und den Betrieb neuer Infrastruktur sicherzustellen, deren Architektur sich erheblich von früheren Mobilfunkgenerationen unterscheidet.