Die Norm steht unter dem Titel »Informationstechnik – Einrichtungen und Infrastrukturen von Rechenzentren – Teil 4-6: Faktor der Energiewiederverwendung«.
Die neue Norm DIN 18015-1 »Elektrische Anlagen in Wohngebäuden« schafft in eingen Punkten Klarheit, birgt aber auch noch manche Stolperfallen: Kommentar von Andreas Stöcklhuber, Chefredakteur »de«
Die vorliegende Norm DIN EN IEC 62474 (VDE 0042-4): 2019-09 definiert Verfahren, den Inhalt und die Form bezüglich der Erstellung von Materialdeklarationen für Produkte und Zubehör von Organisationen, die in der elektrotechnischen Industrie tätig sind oder diese beliefern.
Die neue Norm DIN EN 50600-1 (VDE 0801-600-1): 2019-08 steht unter dem Titel »Informationstechnik – Einrichtungen und Infrastrukturen von Rechenzentren – Teil 1: Allgemeine Konzepte«. Das Regelwerk beschreibt die allgemeinen Grundsätze für Rechenzentren. Behandelt werden dabei auch die allgemeinen Aspekte der Einrichtungen und Infrastrukturen, die zur Unterstützung von Rechenzentren benötigt werden.
Die neu erschienene Norm DIN EN 60204-1 (VDE 0113-1): 2019-06 gilt für elektrische, elektronische und programmierbare elektronische Ausrüstungen und Systeme für Maschinen. Hiermit sind keine Maschinen beschrieben, die während des Arbeitens von Hand getragen werden. Die Norm gilt als Ersatz für die DIN EN 60204-1 (VDE 0113-1):2007-06, DIN EN 60204-1/A1 (VDE 0113-1/A1):2009-10 und DIN EN 60204-1 Berichtigung 1 (VDE 0113-1 Berichtigung 1):2010-05.
Die Inspektion von Rauchwarnmeldern in Wohngebäuden kann für Installateure eine zeitraubende Angelegenheit sein. Für Elektrofachbetriebe und andere Dienstleister ist jedoch mit der DIN 14676-1 Abhilfe in Sicht, denn sie erlaubt erstmals eine Ferninspektion von Rauchwarnmeldern.
Diese neu erschiene Norm DIN VDE 0800-173-100:2019-06 klassifiziert Lichtwellenleiter Übertragungsstrecken in Kommunikationskabelanlagen nach DIN EN 50173-1 (VDE 0800-173-1).
Diese Europäische Norm DIN EN 61400-11 (VDE 0127-11): 2019-05 beschreibt Messverfahren, die die Geräuschemissionen einer Windenergieanlage ermittelt. Dabei werden Messmethoden für den Nahbereich der Windenergieanlage angewendet, um mögliche Fehler durch die Schallausbreitung zu vermeiden.
Die seit Oktober 2016 gültigen Neuauflagen der DIN VDE 0100-443 und -534 regeln die Notwendigkeit und Umsetzung von Überspannungsschutzmaßnahmen. Seit dem Auslaufen der Übergangsfrist am 14.12.2018 sind die Anforderungen der Normen endgültig umzusetzen.
Dieser Teil der Norm DIN EN IEC 60099-5 (VDE 0675-5): 2019-02 gibt ausreichende Informationen, Anleitungen und Empfehlungen für die Auswahl und Anwendung von Überspannungsableitern. Die in dieser Norm aufgeführten Anforderungen beziehen sich aber nur auf Drehstromnetze mit Nennspannungen über 1 kV.
Dieser Teil der Norm DIN EN IEC 62933-2-1 (VDE 0520-933-2-1): 2019-02 legt das Betriebsverhalten von elektrischen Energiespeichersystemen fest, normativ abgekürzt auch EES genannt. Insbesondere die Einheitsparameter und Prüfverfahren sind hier näher betrachtet. Die Energiespeichereinrichtung selbst und die zugehörige Technik wird hier nicht näher erläutert und dargestellt. Diejenigen, die sich über dieses Thema genauer informieren wollen müssen auf einen anderen Normenteil zurückgreifen.
Teil 550 der Anwendungsregel VDE-AR-E 2100-550: 2019-02 befasst sich mit der Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel – Schalter und Steckdosen. Es werden aber nicht alle Installationsbereiche behandelt. Für Steckdosen in Verbindung mit Steckern außerhalb der festen Installation gilt die DIN VDE 0620-2-1.
Die hier erläuterte Norm zählt zu den Normen der Gruppe 100 bis 600. Diese sind bei der Errichtung elektrischer Anlagen, Teilanlagen und für neue Stromkreise in einer vorhandenen elektrischen Anlage immer anzuwenden. Die Teile der Gruppe 700 dagegen ergänzen, ändern oder ersetzen bestimmte Anforderungen der Gruppe 100 bis 600.
Der Titel der neuen Norm DIN EN 62751-1 (VDE 0553-751-1): 2018-12 lautet »Bestimmung der Leistungsverluste in Spannungszwischenkreis-Stromrichtern (VSC) für Hochspannungsgleichstrom(HGÜ)-Systeme – Teil 1: Allgemeine Anforderungen«.